nachdem ich die letzten zwei Wochen bei den 5 besten ausgesetzt habe melde ich mich endlich wieder zurück. Leider geht es heute auch direkt um ein Thema, dass mir so gar nicht liegt: Musikfilme.
Ich finde Musicals gelinde gesagt fast immer scheiße und ich mag keine Disneyfilme wegen der immer wiederkehrenden Gesangs- und Tanzeinlagen. Ihr seht also, dass das heutige Thema für mich in der theorie eher schwierig ist. Rein praktisch erleichtert mir der Umstand jedoch die Auswahl der Filme, die ich mag.
Gestern war es endlich soweit und ich war im Kino um einen hoffentlich mal wieder guten Tim Burton Film zu sehen nachdem er mit Filmen wie Alice im Wunderland oder Big Eyes ein wenig geschwächelt hat.
Fakten
Titel: Die Insel der besonderen Kinder Regie: Tim Burton Genre: Fantasy / Abenteuer / Jugendbuchverfilmung Studio: 20th Century Fox Laufzeit: 127 Minuten Erschienen: 06.10.2016
Handlung
Der 16-jährige Jacob findet seinen Großvater eines Abends im Sterben Liegend und ohne Augen im Wald. Sein Großvater trägt ihm in seinen letzten Momenten auf die walisische Insel zu besuchen, auf der er als Junge Unterschlupf fand als er im zweiten Weltkrieg vor den Nazis aus Polen flüchten musste. Widerwillig reist Jacobs Vater auf Empfehlung einer Psychologin mit seinem Sohn auf die besagte Insel um Jacob bei der Trauerbewältigung zu helfen. Während sein Vater Vögel beobachtet macht sich Jacob auf die Suche nach Miss Peregrines Zuhause für besondere Kinder. Er findet jedoch nur eine Ruine aus dem zweiten Weltkrieg. Am nächsten Tag fasst der Junge mehr Mut und macht sich daran das verfallene Haus zu erkunden. Im Inneren trifft er eine Gruppe mysteriöser Kinder, die ihn zu einer Höhle führen. Diese Höhle dient als eine Art Portal und bringt Jacob direkt ins Jahr 1943, in dem er die etwas schräge aber liebevolle Miss Peregrine kennenlernt. In ihrem Hause wird er ziemlich schnell mit allerhand… Besonderheiten und der Vergangenheit seines Großvaters konfrontiert. „Die Insel der besonderen Kinder [Kino]“ weiterlesen →