Happy Birthday Xenomorph #6! – Alien: Alone

Moin!

Ein allerletztes Mal heißt es jetzt Happy Birthday Xenomorph! Ebenfalls bereits am letzten Freitag erschien der sechste und letzte der Alien-Kurzfilme. Er hört auf den schönen Namen Alone und erzählt von einem weiblichen Snyth, der als letztes verbliebenes Crewmitglied auf einem evakuierten Schiff die Stellung hält. Über ein Jahr lang. Und noch immer gewährt ihr MUTTER keinen Zugang zu einem bestimmten Labor…
Auch bei Alone gilt wieder: Er erfindet das Rad nicht neu punktet aber mit schönen Sets und solidem Handwerk. Außerdem hebt er sich in seiner Story sehr angenehm von den bisher gezeigten Kurzfilmen ab und greift ein ganz anderes typisches und sehr wichtiges Alien-Thema auf: Haben Synths einen eigenen Willen und wie ist ihr Verhältnis zum Menschen oder anderen… Lebensformen?
Mehr möchte ich nicht verraten! Der Film hat zwar ein oder zwei kleinere Logiklöcher aber das tut dem Unterhaltungsfaktor keinen Abbruch. „Happy Birthday Xenomorph #6! – Alien: Alone“ weiterlesen

Happy Birthday Xenomorph #5! – Alien: Harvest

Moin!

Zum Wochenende gibts wieder einen xenomorphen Appetithappen. Gestern wurde der fünfte von sechs Kurzfilmen veröffentlicht. Er hört auf den Klangvollen Namen Harvest und bietet… absolut nichts Neues. Viel mehr zitiert er wild drauf los aus den Originalfilmen und verliert sich in belangloser und ziemlich unspannender Action und bekannten Horrorfilmklisch… ähm ich meine Paradigmen. Zwar sieht das alles wieder nett aus (es wird nur etwas mit der geringen Tiefenschärfe übertreiben) und Weylands Skrupellosigkeit wird wieder angeprangert, aber irgendwie hat der letzte Kurzfilm das alles eleganter gemacht. Alles in allem kann man sich diese 9 Minuten ohne es zu bereuen ansehen. Nach einer halben Stunde hat man aber alles auch schon wieder vergessen.

Frohe Ostern und Happy Birthday Xenomorph #4! – Alien: Ore

Moin!

Ich wünsche euch schöne Ostern im Kreise eurer liebsten und eine fröliche Alien-Eiersuche! Gestern erschien der vierte Kurzfilm der Reihe, die anlässlich des 40. Jubiläums des Ur-Alien-Films produziert wurde. Auch dieser setzt die Tradition fort und stellt eine Frau in den Vordergrund der Handlung. In einer Bergbaukolonie findet eine Gruppe Arbeiter einen toten Kollegen und ein paar Eier in einem Bergwerk…
Für mich persönlich ist Ore der beste des bisher gezeigten Kurzfilme. Wie schon die ersten drei ist er ziemlich gut und schick produziert war für mein Empfinden aber deutlich atmsphärischer. Außerdem ist er ein gelungenes Kurzportrait der Weyland-Yutani Corporation, die nach wie vor unbedingt ein lebendes Xenomorph-Exemplar in die Hände bekommen wollen. Sehenswert!

Happy Birthday Xenomorph #3! – Alien: Night Shift

Moin,

wie angegkündigt erschein heute um 18 Uhr der dritte von insgesamt sechs Alien-Kurzfilmen. Der heutige Film Alien: Night Shift geht etwa 9 Minuten und hat ein ganz ähnliches Szenario wie die vorherigen beiden Kurzfilme. Narrativ ähnelt er aber mehr dem ersten Film. Storytechnisch ist es auch wieder genauso dünn und auch die inszenierung fand ich nicht sonderlich fesselnd. Für mich bisher der schwächste der Kurzfilme. Dafür gibt es wieder schöne practical Effects zu sehen. Alles in allem muss man den neuen Clip aber nicht gesehen haben. Für Alien-Fans ist er dennoch einen Blick wert.

Happy Birthday Xenomorph #2! – Alien: Specimen

Moin,

wie angegkündigt erschein heute der zweite von insgesamt sechs Alien-Kurzfilmen. Film Nummer zwei Alien: Specimen geht bummelige zehn Minuten und erzählt von einer kontaminierten Bodenprobe, die den Labortag der Protagonistin und der Laborhündin zwischen jeder Menge Pflanzen und Petrischalen ordentlich durcheinanderwirbelt. Es gibt also ziemlich klassischen Alien-Horror in wirklich schicker Optik ohne große Schnörkel und Spielereien. Solide Alienkost für zwischendurch. Hundefreunde müssen aber stark sein.

Aliens: Defiance Bd. 1 & 2

Fakten

Comic: Aliens: Defiance Band 1 & Band 2
Autor: Brian Wood
Zeichner: Tristan Jones,Riccardo Burchielli, Stephan Thompson, Tony Brescini, Eduardo Francisco
Kolorist: Dan Jackson
Verlag: Image Comics
Sprache: Deutsch
Seiten: 160 & 152
Lesezeit: ca 60 Minuten/Band
Format: 17 x 1,7 x 25,9 cm
Erschienen: 18.03. und 11.12.2018
Preis: 18€ | 18€ (affiliate Link, Stand: 16.01.19)

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Road to Alien: Covenant: Alien – Die Wiedergeburt

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© 20th Century Fox

1997 war es so weit, der vierte Teil der Aliensaga fand seinen Weg ins Kino und wird somit 20 Jahre alt – wenn das mal kein weiterer Grund ist sich die Kinofassung von damals erneut anzusehen. Nach seinem Erfolg mit Delicatessen bekam mit dem Franzosen Jean-Pierre Jeunet bereits der vierte Regisseur die Chance die Saga weiterzuerzählen.
Dieser vierte Teil setzt 200 Jahre nach dem Finale von Alien 3 ein, in dem Ripley sich und die Alienkönigin tötete. Skrupellose Militärs und Wissenschaftler versuchen aus alten Proben Ellen Ripley und mit ihr die Alienkönigin zu klonen um Aliens für militärische Zwecke zu züchten. Mit Hilfe der neu geschaffenen Alienkönigin gelingt es den Wissenschaftlern an etliche Eier mit Facehuggern zu gelangen. Nun braucht es nur noch Wirte für die Parasiten, in denen neue Alien heranreifen können. Die lässt der Leiter der Forschungseinrichtung von einer Gruppe Raumpiraten besorgen, die sich für einige Tage in der Station einquartieren. Die geklonte Ripley entdeckt währenddessen ungeahnte Kräfte und Eigenschaften an sich, denn ihr Erbgut wurde mit dem der Königin vermischt…

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